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© Fritz Engelhardt, VG Bildkunst       

 

"Kunst und Konzert" in der Villa Friede, Bonn-Mehlem  31.05.2014 
Uraufführung von "Lilith" 

 
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Liudmila Givoina

 


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Die Pianistin Liudmila Givoina stammt aus Minsk (Weißrussland). Sie studierte an der Staatlichen Musikhochschule Minsk bei Professor Leonid Juschkewitsch und  erhielt das Konzertdiplom. Sie arbeitete als Repetitorin am Theater sowie als Musikredakteurin und Moderatorin am  Staatlichen Rundfunk Minsk. Sie konzertierte u.a. in Weißrussland, Lettland, Litaunen und in der Ukraine.Bonn ist seit 1998 ihre neue Heimat geworden. Zahlreich sind ihre Auftritte in Solokonzerten und als Kammermusikpartnerin. 1999 wurde sie bei einem Wettbewerb im Beethoven-Kammermusiksaal Bonn mit dem "Publikumspreis" ausgezeichnet.Das deutsch-weißrussische Duo mit dem Geiger Konstantin Gockel und der Pianistin Liudmila Givoina wurde 2001 gegründet. Große Beachtung  und Anerkennung fand das Duo bisher in der Presse.  Das Duo trat in der Philharmonie Minsk beim "Minsker Frühling" 2003 auf. Liudmila Givoinas Repertoire ist sehr vielseitig. Es umfasst  Werke von Beethoven, Mozart, Schubert, Chopin, Brahms sowie Melodien aus Film, Musical und Operette. Sie hat sich in Bonn als  Klavierpädagogin einen Namen gemacht und unterrichtet Kinder und Erwachsene nach der russischen Methode von Professor  Nathan Perelman und Professor Heinrich Neuhaus.

 

 

 

 

 

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   Konstantin Gockel

 

 

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Konstantin Gockel, geboren in Bonn, studierte und besuchte Meisterkurse bei Max Rostal, Igor Ozim, Cecil Aronowitz und Rudolf Petzold. Als Geiger und Interpret seiner eigenen Werke machte er Konzertreisen, teilweise durch Vermittlung des Goethe-Instituts in alle europäischen Länder sowie in die USA, nach Kanada, Südamerika und Südkorea. Er erhielt den Grand Prix beim internationalen Kammermusikwettbewerb in Colmar sowie den "Logos Award for the best performance of the year", Gent. Über 30 Uraufführungen (u. a. von Morton Feldman, Pauline Oliveros, Doris Hays, Walter Zimmermann, Alvin Curran und Tom Johnson) spielte er auf internationalen Festivals für Neue Musik.Zusammen mit Maria Bergmann spielte er beim SWF die CD "Reger – Schönberg – Webern" ein. Die Violinwerke von Nicolaj Roslavetz führte er zusammen mit dem Pianisten Eckart Sellheim auf.

2001 Gründung des Deutsch-Weißrussischen Duos gemeinsam mit der Pianistin Liudmila Givoina. Von Konstantin Gockels eigenen Kompositionen produzierte der WDR den Zyklus "Fliehende Worte". Bei Stichting Logos Gent spielte er "Die Stimme der Schlange" als CD ein.

Einige Werke wurden Konstantin Gockel gewidmet, z. B. "Vorspiel – Inseln" von Markus Stockhausen und die "Rhapsodische Sonate" von Friedrich Zehm.2004 2004 Uraufführung von "Eurydikes Schweigen" (Auftragswerk des Stadtmuseums Bonn).

2005 UA von "Seismographics", Komposition zur Aktionskunst von Ingrid Scheller.

2005 Uraufführung "Wo Sprache aufhört ..." (Auftragswerk des Studio Dumont, Köln).Zahlreiche Aufführungen von "Lidlose Augen" (Fortsetzung von "Die Stimme der Schlange"), "Musik im Blut" (Performance über Vampirmythen) und "Die Flamme zischt, zwei Füße zucken in der Glut ..." (Balladen-Melodram zusammen mit dem Rezitator Gerd Pohl).

2006 Uraufführung  "Sweet Beauty" für Violine solo von Johannes Quint (Theater im Ballsaal Bonn und in der Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik)
Dezember 2006 Aufführung in der Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik.


Uraufführung von "Verlassene Feuer" von K. Gockel in Gent bei Logos Foundation;
Im Rahmen des Beethovenfestes Bonn 2011 Uraufführung des Melodrams "Blumen  des Bösen“ mit Christoph Pfeiffer
2015 Aufführungen von "Lilith" und "Rasputin" in konzertanter Fassung

Es existiert auch ein Wikipedia Artikel über Konstantin Gockel

 

 

 

 

 

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